“Hüpfburgen sind nur was für Kinder? Weit gefehlt”, meint OZ-Volontärin Maria Lentz. Erst vor Kurzem hat sie mit ihrem dreijährigen Sohn und ihrem Mann den Nachmittag in einem Hüpfburgenland, das im Barnstorfer Wald in Rostock aufgebaut war, verbracht: “Selbst wir Erwachsenen hatten jede Menge Spaß dabei, auf die großen Luftkissen zu klettern, auf ihnen zu springen und die Rutschen hinunter zu sausen. Und wir waren bei weitem nicht die einzigen Eltern, die sich mit gemeinsam mit den Kids ins Vergnügen gestürzt haben.” Sportlich sei man dabei übrigens auch unterwegs: “Erstaunlich, wie sehr man ins Schwitzen gerät.”
Am Samstag öffnet ein Hüpfburgenland der Superlative am Rostocker Stadthafen wieder seine Pforten, wie Maria weiß: “Ob Riesengorilla, ein Krokodil, in dessen Maul man klettern und auf dessen Rücken man runterrutschen kann, oder ein Piratenschiff zum Austoben. Auf dem Gelände findet man unzählige aufgeblasene Attraktionen. Auf die besonders kleinen Gäste wartet ein Kleinkinderbereich, der Kindern bis sechs Jahren vorbehalten ist. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Mitgebrachte Getränke und Speisen sind allerdings - bis auf Knabbereien - verboten.”
Bis zum 3. Oktober gastiert das Hüpfburgenland in Rostock. Geöffnet ist Montag bis Freitag von 14 Uhr bis 19 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 12 Uhr bis 19 Uhr. Der Eintrittspreis für die Kinder richtet sich nach deren Größe: ab 74 cm 7,50 Euro, ab 86 cm 10 Euro. Erwachsene bezahlen 2,50 Euro.