“Ein Zoobesuch in Rostock lohnt sich immer, aber gerade jetzt ganz besonders”, sagt OZ-Volontärin Maria Lentz. Denn ist gibt gleich zweifachen Nachwuchs bei den Eisbären: Skadi und Kaja. Bald vier Monate alt sind die flauschigen Bärchen - und seit Anfang März auch mit Mama Sizzel in der Außenanlage der Polariums zu beobachten. “Das freut nicht nur Kinder, sondern ruft Begeisterung bei allen Generationen hervor”, ist sie sich sicher.
Das Wetter soll am Wochenende auf jeden Fall mit viel Sonnenschein mitspielen. Ideal also, um auch die restliche, weitläufige Anlage auf 56 Hektar zu erkunden. “Zu bieten hat der Zoo auch abgesehen von den Eisbärbabys jede Menge: ob Raubkatzen, (Menschen-)Affen oder zahlreiche Vogelarten. Für das leibliche Wohl ist an zahlreichen Imbissständen gesorgt und Bänke im Grünen laden zum Verweilen ein während die Kinder auf einem der zahlreichen Spielplätze toben können. Beim Waldtierpuzzle oder der Vogelstimmentrommel kann sogar die ganze Familie noch was lernen.”
Das zusätzliche
große Plus des Rostocker Zoos, wie Maria findet:
Artenschutz spielt eine elementare Rolle. “Unter anderen dafür wurde er gerade zum dritten Mal in Folge mit dem
‘Best European Zoo Award’ ausgezeichnet. Wer mehr dazu wissen möchte, erfährt alle Details im Text meiner
Kollegin Julia Kaiser:
Wieder der beste in Europa: Was den Rostocker Zoo so besonders macht.”
Der Zoo öffnet täglich um 9 Uhr, das Polarium um 10 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt aktuell für Erwachsene 16,50 Euro, für Kinder 9,50 Euro.
Achtung: Es gilt die 2G-Regelung, im Polarium sogar 2G+ sowie FFP2-Maskenpflicht. Alle anderen Tierhäuser - inklusive dem Darwineum - bleiben vorerst weiterhin geschlossen.